Die Zeit ist reif für eine notwendige Kurskorrektur und für politische Veränderung! Doch mit den völlig ausgebluteten und abgewirtschafteten Bundestagsparteien kann kein Neuanfang mehr
erfolgen.
Eine neue politische Bewegung, die sich den Herausforderungen unserer Zeit ohne ideologische Scheuklappen stellt, müßte her. Doch muß diese Bewegung auch zwangsläufig eine Partei sein?
Sie sollte auf jeden Fall basisdemokratisch organisiert sein und sich keiner herkömmlichen Ideologie unterwerfen (links, rechts, konservativ, liberal, sozialistisch etc.). Sie sollte von Fall zu
Fall entscheiden, wie sie sich positioniert, aber sich gleichzeitig an festen inhaltlichen Grundsätzen orientieren. Sie sollte etablierte Positionen in Frage stellen (EU-Mitgliedschaft, NATO oder
geltendes Wahlrecht) und sich auch den kleinen Problemen der Bürger zuwenden können.
Die neue Bewegung muß sich ein alternatives Konzept zum wirtschaftlichen und politischen Ausverkauf von Demokratie, Sozialstaat und Gesellschaft, der von den Herrschenden betrieben wird,
erarbeiten. Sie muß allen autoritären Bestrebungen entgegentreten. (Mai 2008).
Einige Bürger haben den Anfang gemacht und eine Bürgerbewegung mit dem Namen Neue Richtung gegründet, welche den oben genannten Weg gehen will.
www.neuerichtung.jimdofree.com
oder die bisherige Seite:
www.neuerichtung.de
„ Die Zivilgesellschaft muß die volle Kontrolle über alle öffentlichen Angelegenheiten haben und sich gegen jede Form von Ausbeutung zur Wehr setzen!“
Kenneth Kaunda, Humanist und erster Staatspräsident der Republik Sambia
auf dem Weltsozialforum 2007